Nun ist es schon über ein ganzes Jahr her, seit unser Forum existiert und beinahe fast so lang existiert unsere Partnerschaft ;-) Darum möchten wir von Adventures at Hogwarts uns ganz herzlich bei euch bedanken und euch die besten Grüße da lassen. Bleibt gesund und munter, habt viel Spaß am Schreiben und Geschichten spinnen & lasst die Magie blühen, genau wie wir auf Hogwarts!
1975 - die Zeit der Rumtreiber
Bei uns haben die Rumtreiber bereits das Halbjahr ihres fünften Schuljahres hinter sich gebracht. Remus wurde als Werwolf enttarnt, die anderen drei Chaoten haben sich in die berühmt-berüchtigten Animagi verwandelt. Und ganz nebenbei verschwinden Leute auf offener Straße, tote Körper werden auf dem Campusgelänge der Universität gefunden und die Muggel werden sauber über's Ohr gehauen, indem die führenden Geschäftspartner der Winkelgasse dreckige Geschäfte führen. Wer kennt es nicht - der ganz normale Wahnsinn auf Hogwarts hat eine neue Dimension bekommen. Wer unverbindlich lesen möchte, kann sich mit unserem Gastaccount anmelden (Nutzername: Guest / Passwort: Hogwarts1974).
Möchtest du vielleicht sogar auch mitschreiben und das Forum ein wenig mit aufmischen? Unser Adminteam stellt spannende Rätsel bereit, erteilt am Schuljahresende Yearbooks und Zeugnisse und hat ganz nebenbei einen Haufen alt eingesessener Schreiber parat, die auf frischen Wind lauern. Wir, das Team von Adventures at Hogwarts, freuen uns auf Anmeldungen, Grüße und ein weiteres glorreiches Jahr voll guter Partnerschaft! <3
Nun ist es schon über ein ganzes Jahr her, seit unser Forum existiert und beinahe fast so lang existiert unsere Partnerschaft ;-) Darum möchten wir von Adventures at Hogwarts uns ganz herzlich bei euch bedanken und euch die besten Grüße da lassen. Bleibt gesund und munter, habt viel Spaß am Schreiben und Geschichten spinnen & lasst die Magie blühen, genau wie wir auf Hogwarts!
[b][pre]1975 - die Zeit der Rumtreiber[/pre][/b] Bei uns haben die Rumtreiber bereits das Halbjahr ihres fünften Schuljahres hinter sich gebracht. Remus wurde als Werwolf enttarnt, die anderen drei Chaoten haben sich in die berühmt-berüchtigten Animagi verwandelt. Und ganz nebenbei verschwinden Leute auf offener Straße, tote Körper werden auf dem Campusgelänge der Universität gefunden und die Muggel werden sauber über's Ohr gehauen, indem die führenden Geschäftspartner der Winkelgasse dreckige Geschäfte führen. Wer kennt es nicht - der ganz normale Wahnsinn auf Hogwarts hat eine neue Dimension bekommen. Wer unverbindlich lesen möchte, kann sich mit unserem Gastaccount anmelden (Nutzername: Guest / Passwort: Hogwarts1974).
Möchtest du vielleicht sogar auch mitschreiben und das Forum ein wenig mit aufmischen? Unser Adminteam stellt spannende Rätsel bereit, erteilt am Schuljahresende Yearbooks und Zeugnisse und hat ganz nebenbei einen Haufen alt eingesessener Schreiber parat, die auf frischen Wind lauern. Wir, das Team von Adventures at Hogwarts, freuen uns auf Anmeldungen, Grüße und ein weiteres glorreiches Jahr voll guter Partnerschaft! <3
Mein lieber Cousin @Fabian Prewett und ich sind bekanntlich nicht die einzigen Prewetts hier im Lande. Wir planen eine mittelgroße bis katastrophale Familientragödie und suchen noch ein paar Mitschreiberlinge. Das ganze ist eine verzwickte Sache, denn ein vermeindlicher Unfall wird leider den ein oder anderen von uns auf die andere Seite der Regenbogenbrücke schicken, wie man so schön sagt.
Motiv? Hat jeder. Setting? Kann immer und überall passieren. Opfer? Kann jeden treffen. Mörder? Vielleicht gibt es keinen, vielleicht ist er aber auch einfach nur clever.
Was genau suchen wir jetzt? Wir suchen... ... Detektive, die den Fall auflösen möchten. ... Freunde & Verwandte, die gut mitmischen. ... Feinde, die falsche Fährten legen. Kurzum, wir suchen die Good Cops, die helfen, den Fall zu lösen, und die Bad Cops, die immer einen Schritt voraus sind. Wer in diesem Play ein Teil sein möchte, darf gerne Kontakt zu uns aufnehmen, egal ob Schüler oder Nicht-Schüler. Wir freuen uns!
Wie viel mehr kann ein Mensch verlieren, wenn er bereits alles verloren hat? Und wie weit ist der Weg zum Ruhm, wenn man ganz am Boden liegt? Ich sag euch was: es ist weiter als man denkt; selbst, wenn man denkt, es ist unendlich.
Tja, das war's dann wohl mit meinem Teenieleben. Die Folter von Flint liegt nun schon einen ganzen Monat zurück, doch es fühlt sich an, als wäre es gestern. Und der Rattenschwanz, den diese blöde Entführung mit sich trägt, ist meine Zukunft. Halt, ich korrigiere: es fühlt sich nicht nur so an, es ist so. Zuerst war alles toll. Ich konnte wieder mit Shirocco ausreiten gehen, ich hatte Conor als einen wunderbaren Freund (ohne Spaß: es ist so schön, händchenhaltend durch die Schule zu spazieren, ohne die Beziehung verstecken zu müssen und das meine ich!) und ich habe Cass getroffen, der diese hässlichen Narben auf meinem Brustbein weggemacht hat. Gut, das war nur der eine Teil des Treffens. Der andere hat wort wörtlich mein Leben verändert. Natürlich blieb es nicht nur beim Zaubern. Da ist diese ganz spezielle Anziehungskraft zwischen uns, die mich verrückt nach ihm werden lässt. Gleichzeitig hasse ich sie, weil ich weiß, dass es mich nur wieder verletzt. Dann versuche ich, rational zu bleiben und ihm zu sagen, dass das keine gute Idee mit ihm ist, aber es gelingt mir nie. Drei Sachen sind an diesem Abend passiert, die mich komplett verwirrt haben. Erst meinte er, er hätte keine Emotionen. Wie kann ein Mensch keine Emotionen haben? Aber gut, er ist auch ein Vampir und da frage ich mich ehrlich auch, wie der große Cassian Lightwood, Elementmagier und von den besten gelehrt, es nicht geschafft hat, sich gegen einen Vampir durchzusetzen. Das glaube ich ihm definitiv nicht, dass er keiner werden wollte. Die zweite Sache ist, dass er mir gesagt hat, er würde mich noch immer lieben. Aber die dritte Sache war, dass er mich wieder hat sitzen lassen. Und die vierte Sache - ja, es waren tatsächlich doch vier - nun bin ich schwanger. Schwanger. Das will noch gar nicht in meinen Kopf rein. Ich würde gerne weinen, schreien, all die Wut in mir rauslassen. Aber es geht nicht. Ich stehe einfach immer noch so unter Schock, dass ich das einfach noch nicht mal verstehen kann. Verstehen will. Ich will das alles nicht, ich will dieses Kind nicht. Aber ich will es auch nicht nicht. Das ist alles so kompliziert und ich weiß gar nicht, wie ich das bewältigen soll. Außer Fabi und Oma Farah weiß das auch noch niemand. Dad wird mir die Hölle heiß machen. Und Oskar und Thaddi...? Ich habs wirklich versucht, ihnen zu sagen, aber ich kann das einfach nicht. Ich kann ihnen nicht sagen, dass sie die größte Enttäuschung an Schwester haben. Es tut einfach alles so verdammt weh und ich fühle mich zum ersten Mal in meinem Leben so richtig hilflos und überfordert. Ich brauche einen Plan. Eine Anleitung, an die ich mich halten kann. Einen Menschen oder zumindest ein Buch, das mir zeigt, wo's lang geht. Das mir sagen kann, ob ich Cass davon erzählen soll oder nicht; das mir sagt, wie ich Conor davon erzählen soll; das mir einen Tipp gibt, wie ich Dad überleben soll. Bitte, ich wünsche mir nur einen einzigen Ankerpunkt, den Rest mach ich allein. Aber gerade schwimme ich einfach nur wie ein toter Fisch im großen Ozean.
THADDI & OSKAR
"Good to have you back, my twin." Oskar lacht gerade, aber ich finde, dieser Satz passt auf uns beide. Okay, jetzt hat mir Oskar zugestimmt und ich habe eine Faust auf meinen Oberarm kassiert. Für uns war der Februar zwar nicht gerade spannend (wir saßen beinahe jeden Tag in der Bibliothek und haben zusammen für die Abschlussprüfungen gebüffelt und Oskars verpassten Schulstoff nachgearbeitet), dafür umso vertrauter. Die gemeinsame Zeit tut uns wahnsinnig gut und wir sind beide so froh, den jeweils anderen wieder zu haben. CARLY
Hm. Soll ich nun wieder schreiben, dass jeder meiner Verwandten ständig cooler, besser und schlauer ist als ich? Das ist wirklich deprimierend. Selbst die anderen Schüler finden das wohl. Die einzige, die nett zu mir ist und bei der ich nicht den Gedanken habe, dass sie dahinter Gedanken haben könnte, ist meine neue Freundin Carrie. Sind wir überhaupt Freundinnen? Ich weiß es nicht. Aber ich freue mich immer, wenn ich sie sehe. Das macht Freundinnen doch aus, oder? Carrie ist toll. Sie ist zwar sehr chaotisch und damit das Gegenteil zu mir, aber das macht nichts. Sie bringt mich zum Lachen und ihr Badeanzug hat eine ganz lustige Biene drauf, die immer mal wieder um sie herum fliegt? SKYE
Na. Toll. Jetzt ist mein Geheimnis, ein weißer Wolf zu sein, raus. Ethan, der Idiot, hat mich erst so getriezt, dass ich die Kontrolle verloren hab, und dann ist er mir gefolgt. Merkwürdigerweise hat er nicht gelacht, sondern mir geholfen. Trotzdem muss ich im März unbedingt sein Gedächtnis oblivieren. Dass jemand externes von meinem Gedächtnis weiß, geht gar nicht!! FABIAN
Der Februar war ziemlich ereignisreich für mich, denn irgendwie haben sich Schlag auf Schlag sämtliche Ereignisse ergeben. Es begann damit, dass ich eine hübsche Studentin in der Winkelgasse kennengelernt habe. Ihr Name ist Claire und man kann sich sehr gut mit ihr unterhalten. Ich habe ihr Hogsmeade gezeigt und sie ein wenig herumgeführt, war insgesamt ein sehr schöner Tag. Danach habe ich meine Cousine Melina besucht, um die ich mir lange Sorgen machte. Bei meinem zweiten Besuch in Hogwarts war ich dann dabei, als man ihr sagte, dass sie schwanger ist. Jetzt mache ich mir noch mehr Sorgen, aber für mich steht außer Frage, dass ich sie natürlich unterstützen werde. Und wenn wir schon beim Thema Unterstützung sind, habe ich einen alten Schulkamerad wieder getroffen: Mike. Er hat mir von vielen Sachen berichtet, die sich in Hogwarts ereignet haben, auch was Oskar und Thaddi betrifft, wovon ich nichts wusste. Ich habe mich seiner Gruppe, dem Orden des Phönix, angeschlossen und hoffe, dass ich was tun kann, um gegen das, was auch immer gerade Leute angreift, vorgehen zu können. Und um diesen Eintrag mit einem positiven Satz noch beenden zu können: Ich bin Richter geworden und arbeite jetzt im Zaubereiministerium. GIDEON
Joa, viel gibt es nicht zu erzählen. Bin von meinem Auftrag aus den Highlands zurückgekehrt und hab erstmal ein paar Tage in Hogsmeade verbracht. Wenn man mich nochmal auf Naturwanderung schickt, kann Gringotts sich mal wen anderen suchen, dann mach ich blau! Hab auch mit meiner Lieblingscousine wieder geschrieben, der guten Skye. Sonst habe ich mich halt noch einer Organisation angeschlossen, von der Fabian gesprochen hat. Irgendwas mit einem Phönix... Scheinbar brauchen die einen Fluchbrecher. MOLLY
Zwei Kinder wuseln um mich herum und das dritte Kind ist unterwegs. Ich bin schon die ganze Zeit am nachdenken wie ich das Kind nennen könnte. Ach, ich hoffe so sehr, dass es mal ein Mädchen wird, aber egal welches Geschlecht es hat, ich liebe es bereits jetzt schon vom ganzen Herzen. Arthur ist auch so süß, er verbringt momentan viel Zeit in seiner Werkstatt und denkt, dass ich nicht merke, dass er wieder an irgendwelchen Muggeldingen herumbastelt. Letztens waren auch meine Brüder wieder zu Besuch und auch wenn Gideon immer noch anstrengend ist wie ein Fünfjähriger, haben wir einen schönen Abend gehabt. Mal abgesehen davon, dass Fabian uns von vielen schrecklichen Dingen erzählt hat, die in Hogwarts vor sich gehen. Diese Artikel im Tagespropheten bereiten mir auch Kopfschmerzen, denn wie sollen meine Kinder nur in dieser Welt aufwachsen, wenn ich nicht weiß, ob sie in Sicherheit sind? Ich hoffe, dass wir etwas mit diesem Orden bewerkstelligen können...
Nachdem ich mit meinen 17 1/2 auch schon volljährig bin, bin ich natürlich auch mit am Start. Ich biete euch auch gerne dann einen Ort als Unterschlupf an. Meine Oma muss mir aber den Ort erst noch schenken, damit das geht. Wird ca. April - Juni irgendwann werden :-D
Darf ich vorstellen? Das bin ich, Melina. Mauerblümchen, Streberin, Mobbingopfer. Dieses Bild stammt noch aus dem Januar, damals war die Welt noch in Ordnung. Nun gut, abgesehen von Thomas Grey, der ausgerechnet mich als sein Zielobjekt ausgesucht hatte. Doch auch das ging noch schwer in Ordnung, wenn man bedenkt, welche Gewichtung Hausaufgaben klauen und Bücher zerreißen im Gegensatz zu Handnerven schrotten hatte, was leider im Laufe des fünften Schuljahres auch alles noch dran kam. Nun ja, was soll ich sagen? Eigentlich war mein Leben ziemlich in Ordnung. Mein Lieblingsort war die Bibliothek und mein Lieblingstier meine Katze Mandy. Die größte Sorge war, nicht gerade Grey oder seiner Schwester über den Weg zu laufen, beim Quidditch den Schnatz schnell zu finden und beim Zauberschachspielen gegen meine Brüder und deren Freunde Logan und Jason nicht zu verlieren. Was leider oft genug vorkam.
Das alles änderte sich, als die Bücher plötzlich anfingen, sich gegen mich zu wehren. Ich kann das gar nicht genau beschreiben. Es war, als würden mich die Bücher regelrecht in ihre Welt einsaugen. Cassian hat mir damals aus dem Schlamassel rausgeholfen. Damals war er noch Professor Lightwood für mich. Er war der Verteidigungslehrer und eigentlich hatte ich meine Lehrer immer als großes Vorbild und riesen Ansporn für gute Noten gesehen, doch mit Cassian war es anders. Er hat mir wirklich geholfen, nicht nur so getan als ob. Wir haben uns irgendwie immer öfters zufällig getroffen; auf den Fluren, in der Bibliothek, im Krankenflügel, nachdem Grey mich beim Quidditch gefoult hat. Was dann geschah, hätte mich beinahe mein Erbe gekostet und meine Brüder den Kragen, weil sie laut meinen Eltern nicht besser auf mich aufgepasst haben. Schwachsinn, wenn ihr mich fragt. Ich habe Cassian wirklich geliebt. Klar, ich hatte auch keinen Vergleich, ich war ja erst sechzehn und Cassian war mein erster Freund. Aber er war genau das, was man in Büchern immer liest: Herzklopfen, Dauergrinsen im Gesicht, nonstop von ihm abgelenkt. Es war eine wahnsinnig aufregende und spannende Zeit mit ihm. Nur leider viel zu schnell vorbei. Ich glaube, ich habe ihn einfach gelangweilt. Er war auch gut doppelt so alt wie ich. Und dann kam es, wie es kommen musste: er hatte eine Neue, Professor ach-so-toll Flint. Die war dann auch noch im nächsten Jahr unsere Verteidigungslehrerin. Man, hab ich sie gehasst. Zum Glück ist sie zum Halbjahr gegangen und wir haben Professor Sullivan bekommen. Er ist eigentlich ganz cool, aber auch echt streng.
Zurück zum Beginn der Sommerferien, die das Ende von Thomas Greys Schwester wie auch von Cassian und mir sein sollten. Natürlich flogen wir auf. Kaira de Mendes hat gepetzt. Kaira flog von der Schule, Cassian flog von der Schule und ich ... ich war das Gespött Nummer eins. Keine Freunde, keinen Ruf, keine guten Noten mehr. Das war eine harte Zeit und ich dachte schon, das schlimmste vom Jahr wäre schon passiert. Aber ich hab mich wohl getäuscht. Mit Logan und Conor habe ich mich ziemlich gut angefreundet. Und wer hätte es gedacht: Theas Tod hat Grey verändert. Ich weiß nicht warum, aber vielleicht ist es das gemeinsame Schicksal, welches uns irgendwie näher bringt. Thomas hat im Sommer seine Schwester verloren und wir haben am Nikolastag Oskar verloren. Nicht ganz, aber so gut wie. Es hätte nur eine Nikolausaktion für die jüngeren Schüler werden sollen, aber irgendwie muss es zu einem magischen Duell gekommen sein und ich weiß noch nicht einmal, wer meinen Bruder so zugerichtet hat. Thaddi ist seitdem wie ausgewechselt. Kann man es ihm verübeln...? Oskar lag seitdem im St. Mungo's. "Stabil, aber nicht ansprechbar" haben die Ärzte gesagt. Logan und ich haben uns heimlich Zutritt verschaffen. Es war erschreckend, wie nahe Oskar dem Tod war, zumindest hat es so ausgesehen. Kreidebleich war er, verfettete lange Haare und eingefallene, abgemagerte Wangenknochen. Ich weiß nicht, was ich in dieser Zeit ohne Logan gemacht hätte. Er war da für mich, bedingungslos. Er hat mir Halt gegeben, mich unterstützt und sich selbst immer hinten angestellt. Dabei ist Oskar doch auch sein bester Freund. Logan hat mir diese schwere Zeit so angenehm wie möglich gemacht. Ohne Logan hätte ich das niemals geschafft. Ich weiß nicht, wie ich ihm das jemals sagen soll. Wie ich ihm jemals meine Dankbarkeit zeigen soll. Wie ich ihm beweisen soll, dass ich das selbe jederzeit für ihn tun würde. Außerdem bin ich doch für ihn nur Oskars kleine Schwester. Und ohne Oskar fühlt sich die Welt so verdammt falsch an. Bitte Oskar, wach wieder auf. Komm wieder zurück zu uns!